TITEL  Schildkrötenträume  TEXT  Gerd Imbsweiler  

ILLUSTRATION UND GESTALTUNGSKONZEPT  Petra Rappo

FORMAT  21 x 28 cm  UMFANG  36 Seiten, Pappband  

VERLAG  Bajazzo Verlag, Zürich_2003  ISBN 3-907588-46-0

 

Schildkrötenträume     erzählt die Geschichte eines Jungen, dem seine Mutter eine Schildkröte schenkt (die er mit einem roten Ballon versieht, damit sie im hohen Gras nicht abhaut), und von den Träumen dieses freiheitsliebenden Tieres, das sich seines Panzers entledigt und in die weite Welt zieht, zitternd vor Glück …

«Schildkrötenträume» ist ein optimistisches Buch und auch ein nachdenkliches. Da ist von der träumenden Schildkröte die Rede, vom alten Mann, der dem Jungen den roten Ballon schenkt, und der Frage, ob dieser sich auch wie die Schildkröte in die Erde eingräbt. 

Die etwas ernste, aber keineswegs moralische Geschichte von Gerd Imbsweiler wird von den berührenden Bildern Petra Rappos begleitet. Nur wenige Gegenstände – jene der Geschichte –  sind sichtbar. Die Bilder leben von der subtilen Artikulation der menschlichen und tierischen Gesten, den impressionistisch wirkenden Stimmungen und der skizzenhaften Linienführung.

(Simon Baur, ProgrammZeitung)

 

PRESSE 

In die Fantasie fliehend – nackt, ganz ohne Panzer – Anna Wegelin, Basler Zeitung_8.2003

Gezeichnete Träume – Simon Baur, ProgrammZeitung_Oktober 2003

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